Lager - Software
Wenn mich jemand fragt,: " Welche Software soll ich nehmen?" - Gibt es nur eine Antwort: " Das kann ich Ihnen so nicht sagen, was wollen Sie denn damit machen?"
Vielleicht ist es eine sehr kleine Firma und es reicht sogar Excel? Da kann man auch Mindestbestände eingeben und beim 365 er bleiben die richtig eingesetzten Produktefotos nicht mehr stehen, sondern gehen bei der Sortierung mit.
Ansonsten gibt es foldene Regel:
Erst wenn Sie bis ins Detail genau willen was sie wollen lohnt es sich, dass mit der Software anzuschauen. Je nachdem reicht dann ein kleines Programm oder es muss ein grosser Anbieter sein, bei dem man zum Lager, von der Bestellung bis zum Ausgang und der Abrechnung, Rechnungen erstellen, auch die Monteure (Stunden, verbaute Produkte usw.) bis zu den Löhnen alles einbinden will. Also die komplette Firma in einem Programm, was sich schnell lohnen kann, auch wenn solche anfangs sicher teurer sind.
Ich habe schon mehrfach gehört, dass gewisse, sogar bekannte Programme bei anderen nicht richtig funktionieren würden.
Ja, kann sein, zu oft liegt das aber daran, dass der Kunde am Anfang schnell etwas will und dann immer wieder Änderungen verlangt. Dann ist es schnell möglich, dass sich dann Fehler bei Änderungen einschleichen. Sie fangen beim Bau eines Hauses ja auch nicht mit den Heizungen an.
- Sie müssen sich also überlegen, was mit dem Programm alles gemacht werden soll und dann gibt es viel Arbeit.
- Sie bestimmen zuerst die Abläufe.
- Dazu sind genaueste Überlegungen zu machen. Jeder Schritt muss festgelegt sein, bevor ein Programm erstellt wird.
Lagerhaltung im Programm:
Weiteres ist z.B. die Art des Einbuchens usw. Sollten sie es so einfach wie möglich wollen, empfehle ich, von Anfang des Prozesses an, QR Codes zu integrieren.
Dafür kann dann beim Eintreffen des Artikels gleich ein Code ausgedruckt und das Produkt damit markiert werden. Ab sofort kann mit Scannern gearbeitet werden, bei geeigneten Programmen auch mit einem APP auf dem Mobilephone.
Also schon beim Eintragen eines neuen Artikels.
Dazu muss aber z.B. zuerst entschieden werden, welche Art Lagerung sie benutzen, Lagerplätze mit Nummern vergeben usw.
Zu den verschiedenen Lagerarten finden Sie Informationen unten den Links hier
Scannen statt eingeben heisst Zeit und damit Kosten sparen.
Es ist zu empfehlen, sich sobald es Ihnen eingermassen klar ist,was sie wollen, einen Anbieter zu suchen, um bei ersten Kontakten den Ablauf zu beprechen, um Leerläufe und damit Kosten zu vermeiden. Wenn Sie wissen, was sie wie wollen und erste Muster vorbereitet haben, können die weiteren Schritte angesehen werden und mit einem Porgrammierer die Schritte besprochen werden.
Mein Angebot:
Gerne helfe ich Ihnen bei der Optimierung. Natürlich können Sie das zum Teil auch beim Programmanbieter machen lassen, bei vielem davon bin ich aber mit Sicherheit einiges günstiger. Um Fehler zu vermeiden, müsste ich bei den Gesprächen mit dem Programmierer dabei sein.
Ich währe dann bei der ganzen integration der Artikel, der Ein- oder Umlagerung, der Erstellung der QR Codes usw. einsetzbar, ja nach Kundenwunsch.
Beispiele Lagersoftware
Modula WMS. Die einfache Lagerverwaltungssoftware
21.03.2017 Entdecken Sie Modula WMS, das zukunftsweisende Lagermanagement für maximale Kontrolle und Top-Effizienz. Die WMS Software ist die perfekte Ergänzung zu den vertikalen Lagerliftmodulen von Modula, die ein Echtzeitmanagement des Lagers gewährleistet und sich problemlos ins bestehende ERP integrieren lässt.